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Max Sczech Lebensgeschichten Teil 1

1920 wird in dem kleinen Dorf Sareyken in der schönen ospreussischen Landschaft Masurens Max Sczech geboren.

Der erste Teil von „Lebensgeschichten“ zeigt Bilder aus der Zeit in Ostpreußen und Intervies mit Max Sczech in den 90er Jahren in seiner neuen Heimat, in Kastellaun im Hunsrück.

 

Im zweiten Teil von “Lebensgeschichten” erzählt Max Sczech von Krieg und Vertreibung. 

 

LARP in Landesart SWR3 mit Verena Sczech, UNI Mainz „Kulturantropologie“

SWR3 2008

 

Hunsrücker Friedensbewegung im amerikanischen Fernsehen

1988 drehte ein amerikanisches Team von PBS im Hunsrück zu einer 60-Minütigen Dokumentation über die Atomraketenstationierung in Europa.
Interviews wurden in Hasselbach, Bell und Kastellaun geführt. Neben Jutta & August Dahl, Beate Ronnefeld und Reinhard Sczech kamen auch Befürworter der Raketen zu Wort: Helmut Kohl, Helmut Schmitt und Volker Rühe.
Frontline and Time magazine join forces to examine the new realitites for the NATO alliance following the American-Soviet nuclear arms treaty. How good are the Warsaw Pact forces? Can Europe defend itself without nuclear missiles? Will America begin to pull out its troops?
Producer(s): Stephanie Tepper William Cran, May. 24, 1988, 60 minutes

1986 Großdemonstration in Hasselbach

 

Der ARD Film: Als Atomraketen den Hunsrück veränderten

Der Film „Hunsrücker Friedensbewegung, Zeitzeugen“:

 

Und zum Abschluss Nebenwirkungen für Alle:

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