Akte Wippermann Teil 1

Raketenbunker im Hunsrück und der verzweifelte Versuch ihrer Geheimhaltung

– eine wahre Geschichte aus dem Hunsrück anno 1985 –

von Reinhard Sczech

Einleitung

Am 12.12.1979 faßte der NATO-Rat den Beschluß, atomare Mittelstreckenraketen vom Typ Pershing II und Cruise Missile in Europa zu stationieren. Begründung der NATO war eine sogenannte „Nachrüstung“ als Reaktion auf sowjetische SS-20 Raketen (USA: Henry Kissinger, Bundesrepublik: Helmut Schmidt).

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Petra Kelly und Willy Brand im Bundestag 1983

Umgesetzt wurde die Stationierung auf amerikanischer Seite später von Ronald Reagan. In Deutschland war inzwischen Helmut Kohl Bundeskanzler.  In einer dramatischen Bundestagsdebatte  (z.B. Petra Kelly) wurde am 20.11.1983 die Stationierung bestätigt.

Im Hunsrück laufen 1985 im Rahmen dieses „NATO Doppelbeschlusses“  die Vorbereitungen zur Stationierung von 96 Cruise Missiles Atomrakten  auf Hochtouren. Eine alte Raketenstellung bei Hasselbach wird mit über 180 Millionen DM ausgebaut.

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Cruise Missiles sind Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen. Das Flugzeug ohne Kanzel konnte fast in Schallgeschwindigkeit die Strecke Hasselbach – Moskau in knapp zwei Stunden zurücklegen (wer zuerst schießt, stirbt als zeiter ..).

Friedens- Kirchen- und Alternativgruppen organisieren Widerstand gegen diese  Stationierung. Höhepunkt ist am 10. Oktober 1986 in Hasselbach die mit ca. 180.000  TeilnehmerInnen größte politische Demonstration der rheinland-pfälzischen Geschichte.

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Brief an den Koblenzer Oberstaatsanwalt Braun, 23.5.1985

Betr.: NATO-Bauvorhaben bei Hasselbach

Bezug: Ihre Hausdurchsuchungen bei der Redaktion „Hunsrück Forum“

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Braun,

ich beabsichtige in der ersten Juni Woche ein Flugblatt über die Cruise Missile Stationierung bei Hasselbach zu verteilen.

Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Redaktion „Hunsrück-Forum“ haben mich sehr  verunsichert: Was darf ich noch schreiben und drucken ???

Ich beabsichtige den Abdruck der Lagekarte über die Anordnung der 6 Bunker, die auch im HUNSRÜCK FORUM, taz und SPIEGEL abgedruckt wurden.

Darf ich das ??? Wenn nein, gegen welche Gesetze verstoße ich und mit welchen Strafen ist zu rechnen ?

Ich wäre Ihnen für eine umfassende Rechtsbelehrung im Zusammenhang mit der Raketenbaustelle sehr dankbar. Sie können sich sicherlich vorstellen wie unangenehm es wäre, wenn plötzlich die Polizei mein Haus stürmt.

Mit der Hoffnung auf eine baldige Antwort

Mit vorzüglicher Hochachtung

Reinhard Sczech

ZZa (1)

Der erste Kontakt

Sehr geehrter Herr Sczech

Nach § 109g StGB macht sich derjenige strafbar, der von einer militärischen Einrichtung eine Abbildung oder Beschreibung anfertigt oder eine solche Abbildung oder Beschreibung an einen anderen gelangen läßt und dadurch wissentlich die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder die Schlagkraft der Truppe
gefährdet.

Die Veröffentlichung der Lagekarte des Cruise-Missiles-Standortes bei Hasselbach/Hunsrück stellt nach Beschluß der Staatschutzkammer des Landgerichts Koblenz eine solche Gefahr da. Demgemäß müßte gegen
Sie ein Ermittlungsverfahren wegen sicherheitsgefährdenden Abbildens eingeleitet werden.

Mit freundlichen Grüßen

(Wippermann)
Oberstaatsanwalt

ZZa (12)

Ankündigung einer Straftat

An den Oberstaatsanwalt Staatsanwaltschaft Koblenz

Ihr Zeichen: 410 E-6/85

Bell,den 30.Mai 1985

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Wippermann !

Zunächst einmal herzlichen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Anfrage.

Beachtlich finde ich es, daß Sie als erste staatliche Behörde öffentlich Hasselbach als Cruise Missile Standort bestätigen.

(Zu Ihrer Information: Der Bundesverteidigungsminister spricht lediglich von einem „neuen Waffensystem“, der Raum Wüschheim wird als Stationierungsgebiet angegeben.)

Sie schreiben, gegen mich müßte ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, wenn ich die schon näher beschriebene Lagekarte des Cruise Missile Standortes öffentlich verbreite.

Begründung: „…wissentliche Gefährdung der Sicherheit der BRD oder Schlagkraft der Truppe….“

Mit Verlaub gesagt: Diese Begründung im Hinblick auf die bisherige Informationspolitik der Bundesregierung läuft stark in Gefahr nur noch satirisch betrachtet zu werden, denn:

  • in einem öffentlich zugängigen Protokoll des „COMMITTEE ON ARMED SERVICES HOUSE OF REPRESENTATIVES“ wird als Drucksache der US-Regierung eine bis ins kleinste Detail ausgeführte Beschreibung der Cruise Missile Station vorgestellt.
  • Die Baustelle kann frei fotografiert und beobachtet werden.

Ich meine unsere Rechtsordnung und die Achtung der staatlichen Organe wird durch Mißbrauch unterhölt oder gar der Lächerlichkeit preisgegeben.

Im Interesse der Wahrung demokratischer Rechte habe ich mich entschlossen trotz Ihrer Mitteilung die Lagekarte des Cruise Missile Standortes Hasselbach öffentlich zu zeigen.

Termin: 2.Juni 1985, Gemeindehaus Hasselbach Beginn: 14.00 Uhr

Ich hoffe Sie werden nach Kenntnisnahme dieses Schreibens von Ermittlungen absehen – andernfalls würde ich im Vertrauen auf unsere Rechtsprechung einer gerichtlichen Auseinandersetzung ruhig entgegensehen.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Sczech

Die Staatsmacht schreitet ein

Zu dem angkündigten Termin in Hasselbach erscheinen zwei Kriminalbeamte. Ihnen ist der Vorfall sichtlich unangenehm. Ich erkläre Ihnen mein Vorhaben, den anwesenden Mitgliedern Hunsrücker Friedensinitiativen eine Kopie der Lagekarte zu zeigen.
Die Beamten bekommen erläutert, dieses sei ein “formaler Akt”, da allen die Karte sowieso schon bekannt sei! Die Kriminalisten zeigen Verständnis aber Dienst sei Dienst.
Ich werde aufgefordert die Kopie “herauszugeben” – was ich auch ohne weitere Widerstand mache.

Es ist einer der wenigen schönen Sommertage dieses verregneten Jahres 1985.

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US Soldat in zivil bestaunt die Hunsrücker Hausschlachtung in Lautzenhazsen

Bin ich nun Agent, Herr Wippermann?

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Wippermann !

Auf Ihre Anordnung hin beschlagnahmten Polizeibeamte meine Lagekarte des geplanten Cruise Missile Standortes Hasselbach.

Nie wäre mir auch nur im Traum eingefallen, so schnell im „Geheimagenten – Milieu“ zu landen. Da nehme ich eine Karte, die unter anderem im Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ abgedruckt wurde – und schon ist es passiert.

Nun will ich natürlich nicht nur „staatszersetzend“ wirken, sondern auch mit einigen Tips bei Ihrer schweren Arbeit behilflich sein. Denn mir ist selbstverständlich auch klar, wie schwierig Sie es mit der Geheimhaltung haben, wenn amerikanische Soldaten Bedienungsanleitungen der Pershing II Rakete auf den Müll schmeißen und die Illustrierte „STERN“ sich nicht scheut, das zu veröffentlichen.

Doch zu unserer Lagekarte, was tun ? Sie haben bei Ihrer Arbeit schon schwerwiegende Fehler begangen. Denn Sie ließen die Ausgaben des „HUNSRÜCK-FORUM“ beschlagnahmen – nicht aber den „SPIEGEL“.

Nun weiß ich von einem Bekannten in der DDR, daß dort der „SPIEGEL“ vom Staatssicherheitsdienst gelesen wird – hingegen war ihm das „HUNSRÜCK-FORUM“ kein Begriff.

Nun sitzen Sie natürlich im Schlamassel. Da hilft es wenig, wenn Sie meine Kopie erfolgreich erwischt haben. Erstens habe ich noch mehr davon, zweitens sehen Sie wohl ein, wie unwahrscheinlich es ist, daß der „Feind“ nicht schon alles weiß.

Aber es kommt noch dicker: Im angesehenen „SCIENTIFIC AMERICAN“ schreiben amerikanische Wissenschaftler, die optische Auflösung der Satellitenaufklärung liege bei ca. 10 cm. Wenn Sie sich jetzt „unsere“ Karte ansehen, werden Sie mir bestimmt
zustimmen, daß Satellitenaufnahmen bedeutend mehr Details „verraten“ !!!

Die „Kampfkraft der Truppe“ ist damit wohl ganz dahin. Hinzu kommt, da Satellitenaufnahmen mit Computern ausgewertet werden, sind sogar Bewegungsbilder rund um die Uhr vorhanden.

Hierzu habe ich für Sie einen kleinen Tip: veranlassen Sie doch bitte den Bundesverteidigungsminister, die gesamte CRUISE MISSILE Station bei Hasselbach mit einer Halbkugel aus schwarzer Folie abdecken zu lassen. Da werden sich die Russen ganz schön ärgern.

Falls die „Kampfkraft der Truppe“ dann erwartungsgemäß ansteigt, bitte ich um freundliche Beachtung bei Verleihung der nächsten Bundesverdienstkreuze.

Doch wie geht es nun kurzfristig weiter ? Ich denke, zunächst sollten wir weiterhin die Karte im Spiel lassen. Deshalb kündige ich hiermit die nächste öffentliche „Verteilung“ an.  Damit will ich Ihnen Gelegenheit geben, weitere Argumente zum Schutze dieses, unseres
Landes, vorzubringen.

Um die Wege der von Ihnen sicherlich wieder beauftragten Polizeibeamten zur Beschlagnahmung kurz zu halten, wurde von mir der folgende Ort gewält:

  • Bürgersteig vor der Schutzpolizeiwache in Simmern.
  • Termin: Freitag, 7.Juni 1985, ab 9.00 Uhr.

Mit der unerschütterlichen Hoffnung auf eine baldige Antwort

verbleibe ich mit

vorzüglicher Hochachtung

Reinhard Sczech

Die Karte

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So sieht die hartumkämpfte Karte aus. Hier eine Orginalkopie aus dem SPIEGEL (Seite 14 aus „DER SPIEGEL“ Nr. 17/1985)

Wir sind doch keine Hampelmänner

Vor der Simmerner Polizeiwache verteile ich Kopien der ersten Briefe an Oberstaatsanwalt Wippermann und „die Karte“. Die Beamten sind sehr interessiert.

Dann werde ich zu Kriminal Oberkommissar Bechtholt geführt. Er hatte schon auf meine  Ankunft gewartet.

Der nette Beamte erläutert mir die Gesetzlage. Dann werde ich gefragt, ob ich weiterhin die Kopien verteilen werde. Ich antworte andächtig mit „ja“.

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„Wir sind doch keine Hampelmänner“ entfährt es ihm da. „Sie kündigen dem Staatsanwalt einen Termin an und der schickt uns los. So geht das nicht weiter. Wenn das wirklich so geheim ist, müssen wir Sie einsperren ! Ich rufe jetzt beim Staatsanwalt an und behantrage Haftprüfung.“zzk (1)

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Geschädigt: Bundesrepublik Deutschland

Oberstaatsanwalt Fink hat Dienst und läßt prüfen. Vorbeugehaft ist „nicht drinn“. Ich werde vernommen und dann dem Richter vorgeführt, der einen Hausdurchsuchungsbefehl unterschreibt.
Auch dem netten jungen Richter ist der Vorgang sehr peinlich – aber Dienst ist Dienst.

Juppheidi, juppheida, Hausdurchsuchung Razzia …

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Gegen die Beschlagnahme wurde von Herrn Sczech ausdrücklich Widerspruch erhoben….

Die Hausdurchsuchung verläuft glimpflich. Ich trinke mit den Polizeibeamten Kaffee, wir plaudern, anschließend gebe ich ihnen einige Kopien der „Geheimkarte“. (natürlich gegen Quittung) Auch die Seite 14 aus dem SPIEGEL Nr.17/19ZZa (5)85 wird rausgerissen und sichergestellt!

Nach der Schrecksekunde

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Wippermann !

Nun hat man mir aber einen gewaltigen Schreck eingejagt. Sogar in das Gefängnis sollte ich vorbeugend eingesperrt werden !

Dann die anschließende Hausdurchsuchung: gründlich ! Sie können es glauben, bei mir ist nichts mehr zu holen.

Nach den Schrecksekunden heute war ich natürlich direkt bei einem Rechtsanwalt. Was ich dort gesehen habe, Sie werden es kaum für möglich halten:

Im Wartezimmer eines deutschen Rechtsanwaltes, frei zugängig für die Öffentlichkeit, liegt da das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ Heft Nr. 17 vom 22. April 1985 !!!

Aufgeschlagen: Seite 14, mit den geheimen Bunkerskizzen des geplanten CRUISE MISSILE Standortes bei Hasselbach. Natürlich bin ich Ihnen auch diesmal wieder behilflich, um die „Schlagkraft der Truppe“ zu schützen. Die Adresse des Rechtsanwaltes: Hans-Joachim Becker, Bahnhofstraße, 5448 Kastellaun.

Wie Sie sicher auch wissen, spricht sich schnell herum wo geheime Sachen noch frei zugänglich sind.

Einige Fragen hierzu:

  • Bin ich verpflichtet die Karte schnell zu vernichten oder an die nächste Polizeidienststelle zu bringen ?
  • Oder genügt eine einfache Anzeige, wie sie Ihnen hiermit vorliegt?
  • Muß ich den Besitzer informieren ? Der kann, wie Sie mir sicher zugestehen, ganz arglos sein.

Ich bitte um dringende Beantwortung meiner Fragen, da ich mich oft an öffentlich zugänglichen Wartezimmern, Büchereien oder Gaststätten aufhalte. Ich kann doch nich einfach wegsehen wenn
ich z.B. bei meinem Hausarzt den alles „enthüllenden“ SPIEGEL sehe.

Mit der Hoffnung auf eine baldige Antwort und in dem ehrlichen Angebot zur Kooperation verbleibe ich mit

vorzüglicher Hochachtung

Reinhard Sczech

Der Hilfsermittler

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Wippermann !

Ich möchte Ihnen noch einmal dafür danken, daß Sie mich mit einer entschlossenen Aktion davor bewahrt haben, die „Schlagkraft der Truppe“ zu schwächen.

Das ist inzwischen geschehen: Die US-Soldaten des nahen Luftwaffenstützpunktes „HAHN“ sind schon so geschwächt, daß sie diese Woche bei voller Fahrt eine schwere Planierraupe verloren haben !

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Selbständig machte sich eine 20 Tonnen schwere Planierraupe bei einem Unfall auf der B 327 in Nähe der Ortschaft Hahn. Ein amerikanischer Sattelschlepper befuhr die Hunsrückhöhenstraße in Richtung Kastellaun. In einer langgezogenen Rechtskurve stürzte die schwere Baumaschine — so die Polizei — plötzlich vom Tieflader, überschlug sich mehrmals und blieb schließlich in den angrenzenden Leitplanken liegen. Nach Angaben der Schutzpolizei Simmern war überhöhte Geschwindigkeit Ursache für diesen noch recht glimpflich verlaufenen Unfall. Verletzt wurde niemand. An Planierraupe entstand Totalschaden. Straßenbelag und Leitplanke wurden stark beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf rund 300 000 Mark geschätzt. Die B 327 musste drei Stunden lang für den Verkehr gesperrt werden. [Hunsrücker Zeitung]

Ich hatte letzte Nacht erste Alpträume. Was hätte alles geschehen können, wenn ich mein unseliges Werk fortgesetzt hätte ???

Am Ende hätte, die bis zur Ermattung geschwächte Truppe, gar unser schönes Dorf Bell in Schutt und Asche gelegt.

Sie müssen wissen, die Soldaten haben hier noch viel kompliziertere Sachen als „Planierraupen“.  Demnächst wollen sie sogar regelmäßig mit gefechtsbereiten, atomar bestückten CRUISE MISSILES im Hunsrück üben. Zum Glück ist ihr oberster Befehlshaber, der „Western“ erfahrene Filmschauspieler Ronald Reagan. Der Präsident hat im Film schon manche brenzlige Situation entschlossen bereinigt. Da können wir Bürger um die Raketenbaustelle doch etwas beruhigter schlafen.

Unser gemeinsamer Kampf um die Geheimhaltung der CRUISE MISSILE Stellung bei Hasselbach ist noch nicht gewonnen. Gestern mußte ich bei einem Einkaufsbummel in Kastellaun/Hunsrück furchtbares  entdecken:

Die Grünen haben sich nicht gescheut, in ihrem Heft Nr.4/1985, der „Grüne Rheinlandpfälzer“, eben jene geheime Karte gestochen scharf abzudrucken.

Alles wird unverhüllt gezeigt. Verrat !!! Verrat !!!

Mir ist fast das Herz stehen geblieben.

Selbst in Kastellaun – hochsensible Garnisonsstadt – kann dieses Heft im BIODOMUS-Laden, in der Bahnhofstraße, von jedem eingesehen oder mitgenommen werden. Noch schlimmer, es wird sogar landesweit verteilt !!!

Herr Oberstaatsanwalt Wippermann:

Schlagen Sie unerbittlich zu ! ! !

Sicher, die Staatsanwaltschaft hat auch andere Probleme: Rauschgiftkriminalität, Wirtschaftsverbrechen, Prostitution, Banküberfälle, Mord und Totschlag. Aber was ist das schon, wenn es um die Schlagkraft der Truppe geht ???

Ich weiß, leider verstehen dieses nicht alle Bürger. Vergessen Sie bitte nicht, sich beim Innenminister für eine spezielle Schulung der Kriminalpolizisten einzusetzen.

Im Rahmen der schwierigen Ermittlungen ist ein braver Beamter leider schon ausgelacht worden !
Er leidet schwer darunter !!!

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Wippermann, Sie können absolut sicher sein, auch in Zukunft werde ich Sie intensiv unterstützen.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Reinhard Sczech

Im Biodomus Laden in Kastellaun tauchen kurze Zeit darauf Kriminalolizisten auf und wollen die geheime Karte beschlagnahmen. Die ist aber leider schon „vergriffen“.

Der Kampf geht weiter, im zweiten Teil, Beschlagnahmung vor laufender Kamera:

Akte Wippermann Teil 2

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