2011 Kulturaustausch mit dem Nahen Osten

Gefördert wurde die Beteiligung von Clemens Ronnefeldt an einer Ägypenreise im. April 2011 unter Leitung von Magdi Gohari (München).

 

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Gesprächspartner waren u.a.

  • der taz-Korrespondent in Kairo, Karim El-Gahwary
  • Herausgeber des Verlages „Dar Merit“, der mit seinen Publikationen viele Jahre auf die Revolution hingearbeitet hat
  • Redakteure der größten Oppositionszeitung „Almasry-Alyoum“
  • der alternative Nobelpreisträger (2003) und Gründer des Ökoprojektes „SEKEM“, Dr. Ibrahim Abouleish. „SEKEM“ brachte seit 1977 die Wüste zum Blühen, ca. 2500 Menschen haben in Ökoprojekten Arbeit gefunden
  • Germanistik-Studierende der Universität Kairo.
  • Demonstrierende auf dem Tahrirplatz, wo es während Aufenthaltes heftige Auseinandersetzungen zwischen Militär und Demonstrierenden gegeben hat.
  • MitarbeiterInnen von Müll-Recyclingprojekten im Kairoer Slumviertel Manshiyet Massar ( „Garbage-City“)
  • VertreterInnen der Fairen-Handel-Bewegung in Ägypten.

Clemens Ronnefeldt: „Die Bedeutung der noch nicht abgeschlossenen ägyptischen Revolution für die gesamte arabische Welt kann kaum überschätzt werden.“

Für Vorträge an Schulen, in Friedensgruppen und Kirchengemeinden, Akademien und Universitäten steht Clemens Ronnefeldt nach Vereinbarung zur Verfügung.

Anfragen bitte per e-mail unter: C.Ronnefeldt@t-online.de

Die Vorträge sind mit Bildern, kurzen Film-Clips und Kurz-Interviews anschaulich unterlegt.

Clemens Ronnefeldt, Friedensreferent des
Versöhnungsbundes, wird an dieser Reise teilnehmen.

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